𝙍𝙚𝙯𝙚𝙣𝙨𝙞𝙤𝙣

Vorweg: Dieses Buch ist wirklich nichts für schwache Nerven. Der Autor weist schon in den ersten Seiten darauf hin, dass es brutal und manchmal ekelig wird und das zieht sich durch das ganze Buch. 

Ich habe es geliebt. Ich konnte mir durch seine Beschreibungen alles deutlich vorstellen und durch viele unvorhersehbare Wendungen war es nie gewiss, wer als nächstes sterben würde. 

Mia ist niemand, auf dessen falsche Seite ich gerne kommen würde, denn sie ist eiskalt. Ich mochte ihre Harmonie mit der Nicht-Katze Herr Freundlich sehr gerne. Die Diskussionen zwischen den beiden waren auch ein guter Weg um die Welt weiter zu beschreiben und dem Leser zu erklären. 

Von dem Weltenbau war ich beeindruckt. Die ganze Welt fühlte sich so echt an, hatte verschiedene Sprachen, Religionen, Kulturen! Ich ziehe meinen Hut und kann nur danach streben, so etwas selbst zu schaffen!

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩

Auch wenn es einigen vielleicht etwas zu gewaltsam erscheint, ich habe dieses Buch abgrundtief geliebt. Die Spannung ist immer da, die rote Kirche unglaublich gut beschrieben und auch die Charaktere harmonieren perfekt miteinander und fühlen sich allesamt dreidimensional an - auch wenn sie vielleicht in der nächsten Sekunde sterben.